Enkei Wheels bringt seine COMPE (Abkürzung für Competition) zurück und lässt ein klassisches Rad wieder aufleben, das mit den Blütezeiten des Import-Autorennens verbunden ist.
Das echte 8-Speichen-Rad, COMPE, der alten Schule ist das neueste Produkt von Enkei.
Verfügbar in 15 und 16 mit Einpresstiefe von 0 bis 38.
Verfügbare Farben: Matte Gunmetal oder ein Gloss White
Spec-E geprüft
Alle Enkei-Räder sind so konstruiert, dass sie strenge Tests bestehen. Tatsächlich hat Enkei einen eigenen Teststandard namens "Spec-E" eingeführt, der härter ist als die JWL-Anforderungen. Enkeis Spec-E-Testeinstellung erfordert einen höheren Fallpunkt im Aufpralltest und 20% mehr Zyklen für die Drehbiegeermüdungs- und dynamischen Radialermüdungsprüfungen als die JWL-Standards. Der Spec-E steht für das Vertrauen von Enkei in seine Technologie und Qualität von Enkei-Rädern .
Eintragung nach §21 erforderlich!
Bitte vorher mit deinem Tüv abklären ob die Möglichkeit einer Eintragung besteht.
Jedoch besteht trodzdem die Möglichkeit einer Eintragung! (Kommt natürlich auf den Prüfer an!)
Bei allen ENKEI-Wheels sind in den Felgen alle Daten der Felge eingearbeitet. (Inkl. Traglast und JWL Zertifizierung) Mit diesen Daten ist es für den Prüfer besser nachzuvollziehen ob die Felge auch den Qualitätsstandard´s entspricht.
Bitte setze dich vorab mit deine Prüfstelle in Verbindung, ob die Möglichkeit einer Eintragung, mit den Daten der Felge besteht.
Die Echtheit der Felge wird durch ein Echtheits-Zertifikat bei der Lieferung sichergestellt!
JWL Zertifizierung - PKW
Dies ist die technische Norm für Pkw-Räder (außer für Fahrzeuge mit einer Kapazität von mehr als 11 Personen und zweirädrige Fahrzeuge). Die Hersteller führen selbst einen Test auf der Grundlage des JWL-Standards durch und dürfen das JWL-Zeichen nur für die Räder vergeben, die den Test bestehen können.
JWLT Zertifizierung - LLKW/Transporter/Bus
Dies ist die technische Norm für Schienen- und Busräder. Die Hersteller führen selbst einen Test auf der Grundlage des JWL-T-Standards durch und dürfen das JWL-T-Zeichen nur für die Räder vergeben, die den Test bestehen können.
VIA - Prüfzeichen für eine bestandene Qualitätsprüfung
VIA ist die dritte Instanz, die prüft, ob das Rad die JWL-Norm erfüllt. Die Räder, die den JWL-Standardtest bestehen, werden von VIA registriert und dürfen mit dem VIA-Zeichen versehen werden.
Was ist die wichtigste Überlegung beim Radbau? Welche Spezifikationen benötigt ein Leistungsrad?
Im Allgemeinen ist der geringste Leistungsaspekt für Benutzer das geringe Gewicht. Du wirst den deutlichen Gewichtsunterschied, indem Du einfach ein Rad aufhebst.
Die meisten Fahrer können auch den Unterschied im Lenkverhalten spüren. Da ein Automobilrad ein rollendes Objekt ist, spielt die Leichtigkeit des Rades mit dem Trägheitsgewicht eine wichtige Rolle!
Enkeis Fokus ist jedoch nicht auf die Leichtigkeit beschränkt. Um eine maximale Radleistung zu erzielen, konzentriert sich Enkei auch auf „Steifheit“ und „Festigkeit“.
Ein hochwertiges Rad erfordert alle drei Elemente: geringes Gewicht, Steifheit und Festigkeit.
Die Steifigkeit:
Die Steifheit ist die Grundlage für die Radleistung!
Was ist "Steifheit"? Wenn eine Felge steif ist, widersteht sie einer Verformung, wenn sie einer Kraft ausgesetzt wird. Obwohl wir Metall als „hart“ betrachten, neigt Metall dazu, sich bei Krafteinwirkung zu verformen und in die ursprüngliche Form zurückzukehren, wenn die Kraft beseitigt wird.
Steifheit wird oft mit Festigkeit verwechselt, ist jedoch anders, da Festigkeit ein Maß für die Tendenz zur Bruchfähigkeit ist. Um das Beste aus dem heutigen Hochleistungsreifen herauszuholen, müssen die Räder eine hohe Steifigkeit aufweisen, um die ordnungsgemäße Verbindung zwischen Fahrgestell und Reifen zu gewährleisten. Andererseits könnten Räder mit geringer Steifheit durch die Belastung durch die Reifen leicht verformt werden. Enkei erkennt, dass Steifheit das wichtigste Element für Hochleistungsräder ist.
Aluminium erklärt: PRODUKTIONSMETHODEN BEEINFLUSSEN DIE STEIFHEIT NICHT
Wie können wir die Steifigkeit von Rädern erhöhen? Solange die Räder aus einer Aluminiumlegierung bestehen, wirkt sich die Verwendung einer anderen Produktionsmethode nicht auf die Steifigkeit des Rads aus. Dies liegt daran, dass alle zum Schmieden und Gießen verwendeten Aluminiumlegierungen die gleichen Materialeigenschaften bei identischer Steifigkeit erzeugen.
Durville Die Casting & MAT Process
Enkei hat zwei Technologien eingeführt - das Durville-Druckguss- und das MAT-Verfahren, mit denen sichergestellt wird, dass Aluminiumgussräder eine mit geschmiedeten Rädern vergleichbare Festigkeit aufweisen.
Beim Durville-Verfahren wird geschmolzene Aluminiumlegierung von der Innenrandseite in die Form gegossen, wobei die Scheibenseite nach unten zeigt. Die Legierung wird schnell abgeschreckt und erstarrt, beginnend an der Scheibenseite, wodurch eine feinere Metallstruktur entsteht, die die Zugfestigkeit, Streckgrenze und Dehnung erheblich verbessert.
Beim MAT-Verfahren wird die auf einem Dorn platzierte Felge gedreht und gerollt. Dieser Spinnprozess erzeugt einen „Metallfluss“ in der Metallstruktur der Aluminiumlegierung, der den Metalleigenschaften des Schmiedeverfahrens ähnelt.
Dieses hybride Verfahren des Gießens und Schmiedens verleiht den Rädern eine hohe Materialfestigkeit und hält die Herstellungskosten günstiger als geschmiedete Räder. Darüber hinaus bietet es mehr Gestaltungsfreiheit auf der Radfläche.
Designfähigkeit hinter den besten Felgen
Wie stellt Enkei sicher, dass seine Räder eine hohe Steifigkeit aufweisen? Die Antwort lautet Enkeis „Design Capability“.
Um eine hohe Steifigkeit unter großer Kraft aufrechtzuerhalten, muss die Querschnittsfläche des Rades in Richtung gegen die ausgeübte Kraft vergrößert werden. Leider wird das Rad umso schwerer, je größer dieser Bereich ist. Wenn jedoch das Layout, die Querschnittsform der Speichen und das Felgenprofil richtig ausgelegt sind, kann das Rad ohne eine hohe Steifigkeit beibehalten Gewicht hinzufügen.
Das Layout wird durch Enkeis enorme Ansammlung von Radkonstruktionsdaten und die computergestützte technische 3D-Simulation ermöglicht. Darüber hinaus strebt Enkei eine größtmögliche Gewichtsreduzierung an, indem die Radabschnitte identifiziert werden, in denen die Spannungskonzentration am wenigsten wahrscheinlich ist, und Bereiche, die die Steifigkeit nicht beeinträchtigen, abgeschabt werden.
Die Verarbeitungstechniken von Enkei gewährleisten die „Festigkeit“ seiner Räder, und seine hervorragende Designfähigkeit sorgt für „Steifheit“ und „Leichtigkeit“. Die Designfähigkeit von Enkei ist das wertvollste Kapital und für die Entwicklung der leistungsstärksten Räder von entscheidender Bedeutung.
Mit der Felgenmaulweite wird die Felgenbreite angegeben. Gemessen wird dabei der Innenabstand zwischen den Felgenhörnern.
Einpresstiefe
Als Einpresstiefe wird der Abstand zwischen Radmitte und Radanlagefläche bezeichnet. Die Einpresstiefe entscheidet darüber, wie weit das Rad nach innen bzw. nach außen steht.
Je Größer die ET ist, desto weiter befindet sich die Felge im Radkasten. Somit ist die Spurbreite schmäler. Je niedriger die ET ist, desto weiter außen sitzt die Felge im Radkasten.
Lochkreisdurchmesser
Der Lochkreis ist der Durchmesser des Kreises, auf dem die Mittelpunkte der Befestigungslöcher liegen. Angegeben wird der Lochkreis in mm.
Mittenlochdurchmesser
Der Durchmesser des Mittenlochs entspricht oftmals nicht der jeweiligen Fahrzeugnabe, sondern wird mittels Zentrierring reduziert. Dadurch können Räder mit gleichem Lochkreis auf verschiedenste Fahrzeugmarken verwendet werden. Bei vielen Rädern gibt es zudem fest gebohrte Varianten für gängige Fahrzeuge (Audi, BMW, Mercedes, Seat, Skoda und VW).
Hump
Als Hump bezeichnet man den Wulst am Felgenrand, der bei Querbelastung, wie beispielsweise rasanten Kurvenfahrten, das Abrutschen des Reifens in das Felgenbett verhindert.
Vielen Dank für das Stellen einer Frage. Wir werden versuchen, diese schnellstmöglichst zu beantworten.
Der Unterschied zwischen TÜV-Teilegutachten und ABE?
Der Unterschied zwischen TÜV-Teilegutachten und ABE?
Der Unterschied zwischen einem Teilegutachten und einer ABE ist riesig!
Wenn eine ABE vorliegt (wie bei 99% unserer Räder) und der entsprechenden Bereifung keinerlei Nacharbeits-Auflage zugeordnet ist , so ist auch keine gesonderte Abnahme durch einen Sachverständigen erforderlich.
Sind jedoch Auflagen wie „Abdeckung der Reifenlauffläche“ o. ä. zu beachten, müssen auch Räder mit ABE eingetragen werden. Liegt „nur“ ein Teilegutachten vor, müssen die Räder auf jeden Fall eingetragen werden, auch wenn ansonsten keinerlei Auflagen zu erfüllen sind.
Aber auch ein Teilegutachten hat seine Vorteile:
Vor allem bei neuen Autos können wir mit einem Teilegutachten -im Gegensatz zur kompletten ABE-Aktualisierung - eine schnelle TÜV-Abnahme gewährleisten.
Was ist eine KBA Nummer?
Was ist eine KBA Nummer?
Eine KBA-Nummer wird vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg erteilt. Bei den meisten Herstellern ist diese Nummer außen in der Nähe des Ventillochs sichtbar.
Mit der KBA-Nummer wird gewährleistet, dass es sich um ein so genanntes „reihenweise gefertigtes Teil“ handelt.
Damit kann man sicher gehen, dass es auch nach Jahren keine Probleme bei der TÜV-Eintragung gibt.
Die KBA-Nummer ist auch Grundlage für die ABE – ohne KBANummer müsste grundsätzlich eine TÜV-Eintragung vorgenommen werden.
Was ist RDKS?
Was ist RDKS?
RDKS = Reifendruckkontrollsystem!
Seit dem 1.11.2014 muss jeder Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Hier unterscheidet man zwischen direkten und indirekten Systemen.
Während letztere den Reifendruck einfach über den Abrollumfang messen, sind beim direkten System in jedem Rad spezielle Sensoren verbaut!
Was ist eine ECE Nummer?
Was ist eine ECE Nummer?
Eine ECE-Nummer wird ebenso wie die KBA-Nummer vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg vergeben und von aussen sichtbar auf jedem ECE-Rad eingegossen.
ECE-Räder entsprechen in puncto Maulweite und ET sowie der Innenkontur (für den Bremsfreigang) exakt dem Serienrad und sind auch so zu verwenden.
Immer ohne Zentrierring, oft auch mit den serienmäßigen Befestigungsteilen und es besteht KEINE Mitführungspflicht der Gutachten/ECE-Anlagen!
Welche Reifengröße darf ich fahren?
Welche Reifengröße darf ich fahren?
Die verbaubaren Reifengrößen sind in der Anlage zur ABE/ECE aufgeführt. Bei der ECE ist es immer nur die Serienbereifung, in der ABE (die es oft zusätzlich zur ECE auch gibt) stehen zahlreiche weitere Reifenabmessungen.
Ob die jeweilige Reifengröße noch einer zusätzlichen TÜV-Abnahme bedarf, hängt von der Breite bzw. auch der verwendeten Einpresstiefe ab.
Aber viele Reifendimensionen einer ABE sind OHNE TÜV-Eintragung zu fahren, auch wenn die Größe NICHT in den Fahrzeug/COC-Papieren genannt ist.
Mit wieviel Anzugsdrehmoment muss ich die Felgen montieren?
Mit wieviel Anzugsdrehmoment muss ich die Felgen montieren?
Das erforderliche Anzugsdrehmoment findest auch im entsprechenden Gutachten/der ABE. (Falls vorhanden)
Darf ich Schneeketten montieren?
Darf ich Schneeketten montieren?
Die Möglicheit zur Verwendung von Schneeketten bei der jeweiligen Reifengröße findest du ebenfalls im Gutachten / der ABE-Anlage unter den A-Auflagen!
Wie Reinige, Pflege und Lagere meine Felgen richtig?
Wie Reinige, Pflege und Lagere meine Felgen richtig?
Wir empfehlen warmes Wasser und einen weichen Schwamm. Beim Einlagern über eine Saison sollten die Räder stehend oder hängend gelagert, nicht aber aufeinander gelegt werden!
Darf ich meine Alufelgen reparieren lassen?
Darf ich meine Alufelgen reparieren lassen?
Gemäß dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ist eine Reparatur beschädigter Leichtmetallräder aus Gründen der Verkehrssicherheit grundsätzlich abzulehnen.
Mit Reparatur sind jegliche Eingriffe in das Materialgefüge, Wärmebehandlungen und Rückverformungen gemeint.
Also z.B. das Beseitigen von Beulen, das Schweißen von Rissen im Felgenbett oder der Materialauftrag nach erheblichem Bordsteinkontakt.
Aufgrund einer latenten Gefahr die von reparierten Leichtmetallrädern ausgeht, dürfen diese im öffentlichen Straßenverkehr nicht benutzt werden!
Mit der Felgenmaulweite wird die Felgenbreite angegeben. Gemessen wird dabei der Innenabstand zwischen den Felgenhörnern.
Einpresstiefe
Als Einpresstiefe wird der Abstand zwischen Radmitte und Radanlagefläche bezeichnet. Die Einpresstiefe entscheidet darüber, wie weit das Rad nach innen bzw. nach außen steht.
Je Größer die ET ist, desto weiter befindet sich die Felge im Radkasten. Somit ist die Spurbreite schmäler. Je niedriger die ET ist, desto weiter außen sitzt die Felge im Radkasten.
Lochkreisdurchmesser
Der Lochkreis ist der Durchmesser des Kreises, auf dem die Mittelpunkte der Befestigungslöcher liegen. Angegeben wird der Lochkreis in mm.
Mittenlochdurchmesser
Der Durchmesser des Mittenlochs entspricht oftmals nicht der jeweiligen Fahrzeugnabe, sondern wird mittels Zentrierring reduziert. Dadurch können Räder mit gleichem Lochkreis auf verschiedenste Fahrzeugmarken verwendet werden. Bei vielen Rädern gibt es zudem fest gebohrte Varianten für gängige Fahrzeuge (Audi, BMW, Mercedes, Seat, Skoda und VW).
Hump
Als Hump bezeichnet man den Wulst am Felgenrand, der bei Querbelastung, wie beispielsweise rasanten Kurvenfahrten, das Abrutschen des Reifens in das Felgenbett verhindert.
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