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ADVAN RSDF PRO
18 Zoll x 8,5j / ET 45 - LK 5 x 100 - ML 63 mm - MACHINING & RACING HYPER BLACK
Herstellernummer: WB-ADVAN-9
Artikel-Nr.: WB-ADVAN-9
ADVAN RSDF PRO

ADVAN RSDF PRO

18 Zoll x 8,5j / ET 45 - LK 5 x 100 - ML 63 mm - MACHINING & RACING HYPER BLACK
Herstellernummer: WB-ADVAN-9
Artikel-Nr.: WB-ADVAN-9
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ADVAN RSDF PRO ADVAN Racing RS-DF Progressive hat die gleiche Felgenform wie die ADVAN... mehr
Produktinformationen "ADVAN RSDF PRO"

ADVAN RSDF PRO

ADVAN Racing RS-DF Progressive hat die gleiche Felgenform wie die ADVAN Racing GT-18-Zoll, ein Rennfelgenprofil, das Bremssysteme mit bis zu 400-mm-Rotoren aufnehmen kann. Die vordere Felge ist 34 mm tief, fünf verschiedene konkave Speichen von Concave-1 bis Concave-5 sind identisch mit den GT 18-Zoll-Modellen.

Die Speichen sind auf beiden Seiten ohne Verbindungsstellen geschnitten, wobei das "erweiterte Seitenschnitt" -Verfahren angewendet wird. 18-Zoll-ADVAN Racing-RS-DF-Progressiv-Modelle haben immer noch Logos von ADVAN Racing, geschmiedet auf dem Mittelteil, genau wie 19-Zoll-Modelle.

Die Anti-Reifen-Rutsch-Funktion sorgt dafür, dass die Reifen auf keinen Fall abrutschen und ist bei allen Größen Standard.

Das 10-Speichen-Design von ADVAN Racing RS-DF-Felgen weist eine hervorragende Spannungsverteilung auf und bietet einen Gewichtsvorteil gegenüber GT 18-Zoll-Rädern.

ADVAN Racing RS-DF Progressive gibt es in folgenden Farben: Machining & Racing Hyper Black, Racing Titanium Black und Dark Bronze Metallic, die letzten beiden Farben wurden neu entwickelt.

Die ADVAN Racing RS-DF Progressive in fünf konkaven Konfigurationen. YOKOHAMA hat diese Größe mit der größtmöglichen Konkavität unter Berücksichtigung der Felgenbreite und des Einsatzes sowie des für die Fahrzeuge mit dieser Größe erforderlichen Bremssattelspiels entworfen.

 

#letswetz

Zoll: 18 Zoll, 19 Zoll
Felgenbreite: 8,5j, 8j, 9,5j, 9j, 10,5j, 10j, 11j, 12j
Einpresstiefe / ET: ET 12, ET 15, ET 22, ET 23, ET 24, ET 25, ET 29, ET 30, ET 31, ET 35, ET 37, ET 38, ET 40, ET 43, ET 44, ET 45, ET 48, ET 50, ET 51, ET 52, ET 53
Lochkreis: 5 x 100, 5 x 112, 5 x 114,3, 5 x 120
Nabendurchmesser: 63 mm, 72,5 mm, 73 mm
Gutachten: Ohne Gutachten
Bauart: Forged
Zu den ADVAN Racing Felgen gibt es kein Gutachten! Jedoch besteht trodzdem die... mehr

Zu den ADVAN Racing Felgen gibt es kein Gutachten!

Jedoch besteht trodzdem die Möglichkeit einer Eintragung! (Kommt natürlich auf den Prüfer an!)

Bei ADVAN Racing sind in den Felgen alle Daten der Felge eingearbeitet. (Inkl. Traglast und JWL Zertifizierung) Mit diesen Daten ist es für den Prüfer besser nachzuvollziehen ob die Felge auch den Qualitätsstandard´s entspricht.

Bitte setze dich vorab mit deine Prüfstelle in Verbindung, ob die Möglichkeit einer Eintragung, mit den Daten der Felge besteht.

Die Echtheit der Felge wird durch ein Echtheits-Zertifikat bei der Lieferung sichergestellt!

 

JWL Zertifizierung - PKW

Dies ist die technische Norm für Pkw-Räder (außer für Fahrzeuge mit einer Kapazität von mehr als 11 Personen und zweirädrige Fahrzeuge). Die Hersteller führen selbst einen Test auf der Grundlage des JWL-Standards durch und dürfen das JWL-Zeichen nur für die Räder vergeben, die den Test bestehen können.

 

JWLT Zertifizierung - LLKW/Transporter/Bus

Dies ist die technische Norm für Schienen- und Busräder. Die Hersteller führen selbst einen Test auf der Grundlage des JWL-T-Standards durch und dürfen das JWL-T-Zeichen nur für die Räder vergeben, die den Test bestehen können.

 

VIA - Prüfzeichen für eine bestandene Qualitätsprüfung

VIA ist die dritte Instanz, die prüft, ob das Rad die JWL-Norm erfüllt. Die Räder, die den JWL-Standardtest bestehen, werden von VIA registriert und dürfen mit dem VIA-Zeichen versehen werden.

ACHTUNG! Fast alle ADVAN Racing Felgen werden erst nach Bestellung produziert! Somit... mehr

ACHTUNG!

Fast alle ADVAN Racing Felgen werden erst nach Bestellung produziert!

Somit sind hier Lieferzeiten von 20-60 Werktagen zu erwarten!

DESIGN(CAD/3D-CG / MOCK-UP) Das Design ist der wichtigste Aspekt der Felgen von... mehr

DESIGN(CAD/3D-CG / MOCK-UP)

Das Design ist der wichtigste Aspekt der Felgen von Yokohama. Der Stolz auf geringes Gewicht und hohe Festigkeit bedeutet nichts ohne herausragendes Design.

Aber bei Rädern darf nicht alles dem Design geopfert werden. Zuallererst müssen Rad und Reifen den Kotflügel des Fahrzeugs, an dem sie montiert sind, freilassen, und das Rad muss auch genügend Freiraum für die Bremssättel bieten.

Jeder Zentimeter verlangt nach Dynamik bis zum letzten Grad. Renderings, die das endgültige Design nicht widerspiegeln, sind nutzlos. Bei YOKOHAMA beginnen wir den Designprozess mit CAD-Zeichnungen. Von den CAD-Zeichnungen gehen wir über zu 3D-Computergrafiken bis hin zu einem Mock-up in Originalgröße. Jedes Detail wird geprüft und jede Messung verifiziert, bis das Design fertiggestellt ist.

Danach ist es die Entwicklungspolitik von Yokohama-Wheels, das Design nicht zu verfälschen, wenn es in ein Produkt umgesetzt wird. Und warum? Weil Du dann genau das Rad in den Händen halten kannst, das Yokohama entworfen hat, mit all seiner coolen Persönlichkeit.

 

Computer-Analyse

Ein Rad muss eine Reihe von Standardtests (JWL) für die Festigkeit bestehen, bevor es auf den Markt kommt. Bei neuen Designs verwendet Yokohama Wheels einen 3D-Computergrafiken und Computeranalysen, um festzustellen, ob die Festigkeit den relevanten Normen entspricht. Aggressive Entwürfe oder solche, die speziell auf ein geringeres Gewicht abzielen, müssen diese Computeranalyse bestehen, bevor sie überhaupt in Metall hergestellt werden.

Mit der Computeranalyse als wichtigem Werkzeug erreicht Yokohama mit ADVAN sowohl ein geringes Gewicht als auch eine Festigkeit, die die die derzeitigen Standards übertrifft, ohne die Spitzenqualität der Entwürfe zu beeinträchtigen.

 

CASTING ( Argon Gas Sealed / Slant type Casting Mold / Rapid Cooling System )

Früher hieß es: "Beim Gießen erhält man nur eine grobe Zusammensetzung und viele Hohlräume", aber das ist schon lange her.

Die Gussverfahren entwickeln sich ständig weiter und werden in rasantem Tempo verbessert. Beim Gießen von Aluminium gibt es drei wichtige Schritte, um eine feste Zusammensetzung zu erreichen. Erstens muss verhindert werden, dass das geschmolzene Aluminium mit der Außenluft in Berührung kommt. Zweitens muss das geschmolzene Aluminium schnell und gleichmäßig in die Form gegossen werden. Und drittens muss das Aluminium in der Form schnell abkühlen. So funktioniert das Hightech-Gießsystem von YOKOHAMA Wheel. Das Aluminium wird in einem Ofen bei 700°C geschmolzen. Das geschmolzene Aluminium fließt durch einen Kanal, der gegen Außenluft abgedichtet und mit Argongas gereinigt ist, und wird gleichmäßig in eine schräg gestellte Form gegossen. Die computergesteuerte Form nivelliert sich allmählich, während das geschmolzene Aluminium sie ausfüllt.

Diese Methode verhindert, dass Luftblasen im geschmolzenen Aluminium verbleiben, und ermöglicht eine schnelle Befüllung. Sobald die Füllung abgeschlossen ist, zirkuliert Kühlmittel durch den Wassermantel der Form und kühlt das Gussteil schnell ab. Der Abkühlungsprozess wird computergesteuert, so dass die Temperatur des Kühlmittels, die Abkühlungsgeschwindigkeit und der Abkühlungsgrad auf dem Niveau gehalten werden, das die stärksten Gussteile gewährleistet.

Natürlich werden auch die hervorragenden mechanischen Eigenschaften der Aluminiumlegierung selbst berücksichtigt und die bestmögliche Kombination von Metallen verwendet, um die Legierung zu schaffen, aus der die YOKOHAMA-Räder hergestellt werden. Die Kombination all dieser Aspekte führt zu einer dichten, gleichmäßigen Zusammensetzung des gesamten Gussteils.

 

FLOW FORMING TECHNOLOGY

Für die innere Felge verwendet YOKOHAMA Wheel ein Fließformverfahren, bei dem nach dem Gießen Druck auf den Felgenbereich ausgeübt wird, wodurch das Material gedehnt und geformt wird.

Diese Methode bewirkt einen Metallfluss, der dem beim Schmieden ähnelt, und verleiht dem inneren Felgenbereich die erforderliche Zugfestigkeit. Im Bereich des inneren Felgenprofils bieten die Konstruktionen eine höhere Stoßfestigkeit. Diese 2 Punkte ergeben also einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Gussrädern.

 

HEAT TREATMENT (T6/Special Treatment)

Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Stabilisierung von Felgeneigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Dehnung. Gleichzeitig werden Spannungen im gesamten Rad beseitigt und die Rundheit des Rades sowie die Genauigkeit der Messungen verbessert. YOKOHAMA unterzieht seine Räder zunächst einer T6-Wärmebehandlung, um die von uns gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erhalten.

Anschließend werden die Räder einer Spezialbehandlung unterzogen, die diesen Gussrädern unübertroffene Dehnungseigenschaften verleiht. Diese Spezialbehandlung wäre ohne die schnelle Abkühlung in der Form während des Gießens nicht möglich. Alle diese Schritte zusammen verleihen den YOKOHAMA-Gussrädern ihre Hochleistungseigenschaften.

 

FINISHING (High Quality Painting/3D-Processing)

Die Endbearbeitung ist der letzte Prozess, der das Aussehen des Rades bestimmt. Die meisten YOKOHAMA-Räder durchlaufen ein Substrat-Pulverbeschichtung + Einbrennen + Beschichtung + Einbrennen + Pulverklarlack + Einbrennen, 3-Schicht-, 3-Back-Beschichtungsprozess.

Bei der Verwendung von Hyper-Typ-Lacken wird ein zusätzlicher Beschichtungs- und Einbrennprozess durchgeführt. Für den letzten Schritt, der der Oberfläche ihr hervorragendes Aussehen verleiht, wird ein spezieller Pulverlack verwendet, der einen 100 Mikrometer dicken Lackfilm aufweist. Der Speziallack ist teuer und empfindlich und muss mit Sorgfalt behandelt werden, aber die Pulverklarlackierung führt zu einer sehr glatten Oberfläche.

Bei der Marke ADVAN Racing wird jedes Rad in einem dreidimensionalen Verfahren mit dem Markenzeichen graviert. Die Beachtung feiner Details wie dieser Veredelungen macht den Unterschied in MADE IN JAPAN aus.

 

High-Strength Forged Wheels

Bei YOKOHAMA Wheel haben wir gerade erst mit der Herstellung von Schmiederädern begonnen. Unser erstes ist das AVS MODEL F7. Geschmiedete Räder sind stärker als gegossene, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen im Bereich des Designs.

Bei YOKOHAMA ist es unser Ziel, bei der Herstellung von Schmiederädern das gleiche kompromisslose Design zu erreichen wie bei unseren Gussrädern. Zu diesem Zweck haben wir uns für Formen entschieden, mit denen wir Schmiederäder herstellen, da dem Design bei der maschinellen Bearbeitung, bei der eine schaufelartige Form aus dem geschmiedeten Material entsteht, Grenzen gesetzt sind.

Das besondere Merkmal des MODELL F7 ist das Vollflächendesign, bei dem die Fläche bis zum Rand des Felgenhorns reicht. Um dieses Design zu erreichen, verwendet YOKOHAMA Wheel vier statt der üblichen drei Gussformen für die Herstellung des Rades.

 

MOLD FORM FORGED

Um die von Schmiedeerzeugnissen erwartete Zugfestigkeit zu erreichen, sind die Dichte und die Richtung der "Metallflusslinie", die man als die Lebensader des Schmiedeprozesses bezeichnen könnte, äußerst wichtig.

Der Vorteil des Formschmiedens liegt in der Möglichkeit, den Metallfluss entsprechend dem Design und dem Felgenprofil zu steuern. Die Schmiederäder von YOKHAMA werden mit einem Vier-Formen-Verfahren hergestellt, das den Metallfluss an jedem Punkt des Prozesses kontrolliert.

In Kombination mit dem später erläuterten Spin-Forging-Verfahren erhält die Scheibe eine höhere Steifigkeit und die Felge eine höhere Zugfestigkeit aufgrund des Metallflusses. Und die supergenauen Berechnungen werden bei der Herstellung der Form verwendet.

 

SPIN FORGING METHOD

Der Unterschied zwischen dem Querschnitt eines fertigen Rades und dem eines Knüppels wird als Schmiedeverhältnis bezeichnet. Je größer das Schmiedeverhältnis ist, desto dichter ist die Schmiedezusammensetzung.

Um das höchstmögliche Schmiedeverhältnis zu erreichen, verwendet YOKOHAMA Wheel eine Schmiedemaschine mit einer maximalen Druckleistung von 8.000 Tonnen. Dieses Hochdruck-Schmieden ermöglicht die Herstellung von aggressiv gestalteten Schmiederädern.

Darüber hinaus ermöglicht das vierfache Endschmiedeverfahren, dass das gesamte Rad während des Rotationsschmiedeprozesses der Felge gedreht werden kann, nachdem der Designteil geschmiedet worden ist. Auf diese Weise breitet sich das Metall der Felge schnell aus und jede Komponente erhält den dichtesten und idealsten Metallfluss.

 

WTCC / PWRC - warum uns beide herausfordern?

Unter den YOKOHAMA-Rädermarken ist ADVAN Racing als Hochleistungsmarke am bekanntesten. Aufgrund ihrer Eigenschaften stellen ADVAN Racing-Räder eine ständige Herausforderung für den Motorsport in vielen Bereichen und Veranstaltungen dar. WTCC und PWRC sind zum Beispiel FIA-Weltmeisterschaftsserien. Wir liefern ADVAN Racing RS-Räder an das italienische Scuderia Pro Team (WTCC-BMW320Si) und ADVAN Racing RC III-Räder an das japanische Unternehmen TUSK Engineering (PWRC-LANCER EVOX).

YOKOHAMA Wheel verfolgt bei der Bewältigung der Herausforderungen des Motorsports einen Grundsatz: Räder zu liefern, die das gleiche Design und Finish aufweisen wie normale Straßenräder.

Natürlich hören wir auf das Feedback der Teams und arbeiten daran, die von ihnen benötigten Verbesserungen vorzunehmen; das Know-how, das wir dabei gewinnen, fließt direkt in die nächste Generation von Rädern ein. Mit anderen Worten: Die Herausforderung des Motorsports trägt direkt zur Qualität und Leistung unserer Räder bei. Dies ist ein Grundsatz, den YOKOHAMA Wheel weder jetzt noch in Zukunft ändern wird.

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Der Unterschied zwischen TÜV-Teilegutachten und ABE?

Der Unterschied zwischen TÜV-Teilegutachten und ABE?

Der Unterschied zwischen einem Teilegutachten und einer ABE ist riesig!

Wenn eine ABE vorliegt (wie bei 99% unserer Räder) und der entsprechenden Bereifung keinerlei Nacharbeits-Auflage zugeordnet ist , so ist auch keine gesonderte Abnahme durch einen Sachverständigen erforderlich.

Sind jedoch Auflagen wie „Abdeckung der Reifenlauffläche“ o. ä. zu beachten, müssen auch Räder mit ABE eingetragen werden. Liegt „nur“ ein Teilegutachten vor, müssen die Räder auf jeden Fall eingetragen werden, auch wenn ansonsten keinerlei Auflagen zu erfüllen sind.

Aber auch ein Teilegutachten hat seine Vorteile:

Vor allem bei neuen Autos können wir mit einem Teilegutachten -im Gegensatz zur kompletten ABE-Aktualisierung - eine schnelle TÜV-Abnahme gewährleisten.

Was ist eine KBA Nummer?

Was ist eine KBA Nummer?

Eine KBA-Nummer wird vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg erteilt. Bei den meisten Herstellern  ist diese Nummer außen in der Nähe des Ventillochs sichtbar.

Mit der KBA-Nummer wird gewährleistet, dass es sich um ein so genanntes „reihenweise gefertigtes Teil“ handelt.

Damit kann man sicher gehen, dass es auch nach Jahren keine Probleme bei der TÜV-Eintragung gibt.

Die KBA-Nummer ist auch Grundlage für die ABE – ohne KBANummer müsste grundsätzlich eine TÜV-Eintragung vorgenommen werden.

Was ist RDKS?

Was ist RDKS?

RDKS = Reifendruckkontrollsystem!

Seit dem 1.11.2014 muss jeder Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Hier unterscheidet man zwischen direkten und indirekten Systemen.

Während letztere den Reifendruck einfach über den Abrollumfang messen, sind beim direkten System in jedem Rad spezielle Sensoren verbaut!

Was ist eine ECE Nummer?

Was ist eine ECE Nummer?

Eine ECE-Nummer wird ebenso wie die KBA-Nummer vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg vergeben und von aussen sichtbar auf jedem ECE-Rad eingegossen.

ECE-Räder entsprechen in puncto Maulweite und ET sowie der Innenkontur (für den Bremsfreigang) exakt dem Serienrad und sind auch so zu verwenden.

Immer ohne Zentrierring, oft auch mit den serienmäßigen Befestigungsteilen und es besteht KEINE Mitführungspflicht der Gutachten/ECE-Anlagen!

Welche Reifengröße darf ich fahren?

Welche Reifengröße darf ich fahren?

Die verbaubaren Reifengrößen sind in der Anlage zur ABE/ECE aufgeführt. Bei der ECE ist es immer nur die Serienbereifung, in der ABE (die es oft zusätzlich zur ECE auch gibt) stehen zahlreiche weitere Reifenabmessungen.

Ob die jeweilige Reifengröße noch einer zusätzlichen TÜV-Abnahme bedarf, hängt von der Breite bzw. auch der verwendeten Einpresstiefe ab.

Aber viele Reifendimensionen einer ABE sind OHNE TÜV-Eintragung zu fahren, auch wenn die Größe NICHT in den Fahrzeug/COC-Papieren genannt ist.

Mit wieviel Anzugsdrehmoment muss ich die Felgen montieren?

Mit wieviel Anzugsdrehmoment muss ich die Felgen montieren?

Das erforderliche Anzugsdrehmoment findest auch im entsprechenden Gutachten/der ABE. (Falls vorhanden)

Darf ich Schneeketten montieren?

Darf ich Schneeketten montieren?

Die Möglicheit zur Verwendung von Schneeketten bei der jeweiligen Reifengröße findest du ebenfalls im Gutachten / der ABE-Anlage unter den A-Auflagen!

Wie Reinige, Pflege und Lagere meine Felgen richtig?

Wie Reinige, Pflege und Lagere meine Felgen richtig?

Wir empfehlen warmes Wasser und einen weichen Schwamm. Beim Einlagern über eine Saison sollten die Räder stehend oder hängend gelagert, nicht aber aufeinander gelegt werden!

Darf ich meine Alufelgen reparieren lassen?

Darf ich meine Alufelgen reparieren lassen?

Gemäß dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ist eine Reparatur beschädigter Leichtmetallräder aus Gründen der Verkehrssicherheit grundsätzlich abzulehnen.

Mit Reparatur sind jegliche Eingriffe in das Materialgefüge, Wärmebehandlungen und Rückverformungen gemeint.

Also z.B. das Beseitigen von Beulen, das Schweißen von Rissen im Felgenbett oder der Materialauftrag nach erheblichem Bordsteinkontakt.

Aufgrund einer latenten Gefahr die von reparierten Leichtmetallrädern ausgeht, dürfen diese im öffentlichen Straßenverkehr nicht benutzt werden!

Felgenmaulweite oder auch "j" Mit der Felgenmaulweite wird die Felgenbreite angegeben.... mehr

Felgenmaulweite oder auch "j"

Mit der Felgenmaulweite wird die Felgenbreite angegeben. Gemessen wird dabei der Innenabstand zwischen den Felgenhörnern.

 

Einpresstiefe

Als Einpresstiefe wird der Abstand zwischen Radmitte und Radanlagefläche bezeichnet. Die Einpresstiefe entscheidet darüber, wie weit das Rad nach innen bzw. nach außen steht.

Je Größer die ET ist, desto weiter befindet sich die Felge im Radkasten. Somit ist die Spurbreite schmäler. Je niedriger die ET ist, desto weiter außen sitzt die Felge im Radkasten.

 

Lochkreisdurchmesser

Der Lochkreis ist der Durchmesser des Kreises, auf dem die Mittelpunkte der Befestigungslöcher liegen. Angegeben wird der Lochkreis in mm.

 

Mittenlochdurchmesser

Der Durchmesser des Mittenlochs entspricht oftmals nicht der jeweiligen Fahrzeugnabe, sondern wird mittels Zentrierring reduziert. Dadurch können Räder mit gleichem Lochkreis auf verschiedenste Fahrzeugmarken verwendet werden. Bei vielen Rädern gibt es zudem fest gebohrte Varianten für gängige Fahrzeuge (Audi, BMW, Mercedes, Seat, Skoda und VW).

 

Hump

Als Hump bezeichnet man den Wulst am Felgenrand, der bei Querbelastung, wie beispielsweise rasanten Kurvenfahrten, das Abrutschen des Reifens in das Felgenbett verhindert.

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